Eine sprichwörtliche heiße Begegnung

Wer?:Marie aka Blackflash,Roy Mustang
Wo?: Central
Was?: Roy ist in Central spazieren,bis er bemerkt als sobald alle einwohner der straße wo er war die zeitung bekommen hatten in ihre häuser zu flüchten. Er bekommt eine zeitung in sein gesicht und liest einen artikel über einen mysteriösen brand und über einen mysteriösen Alchemisten mit dem Namen Hellhound,leider ist kein bild bei dem artikel.Marie läuft unauffällig diese straße entlang und sah nur nachdenklich auf den boden.im weiteren Verlauf kommt es zu einem kampf zwischen den beiden.
Reihenfolge: Marie aka Blackflash,Roy Mustang

First Post

Ich ging gedankenverloren durch die stadt und verkaufte ein paar meiner zeichnungen für ein bisschen geld. Danach ging sie zum Blumenladen um dort ein bisschen mit dem Ladeninhaber zu quasseln. Szkara folgte ihr wie immer mit schnellen schrittes,denn der Ladeninhaber gab ihr immer etwas milch oder katzenfutter wenn sie mit dabei war.Verfressenes Vieh dachte ich und lächelte sanft.Danach beobachtete ich wie jeder Zeitung kaufte. ich ging wieder zurück auf die straße. Szkara strich inzwischen um meine beine und maunzte

Der Oberst ging zu einigen seiner weiblichen Informantinnen und kaufte nach der Informationssammlung eine Zeitung. Unterwegs traf ich ein paar Bekannte, mit denen ich Plauderte. Nach einem Interessanten Gespräch, wenngleich auch für ihn über etwas langweilige Themen wie Familiengründung, Bürokram oder eben Tratsch und Klatsch, lehnte er sich an eine Wand und warf einen kurzen Blick in die Zeitung, ehe er etwas an seine Beine lang streichen spürte. Verwirrt sah der Oberst nach unten.

Szkara streifte um die beine des oberst auf der hoffnung auf was zu fressen.Sie maunzte ihn an und guckte ihn niedlich,süß an.
Ich stand in einer kleinen seitengasse und beobachtete ihre Katze genau.Sie kann es wohl nicht lassen,naja,ist auch iwie verständlich,sie hat heute fast nix gekriegt. 
Ich ging nach einiger Zeit  auf eine bank in der nähe.Ich überlegte mir eine gute Entschuldigung Entschuldigung Sir für ihr verhalten,hoffe sie hat ihnen keine umstände bereitet.ja das ist eine gute Entschuldigung. Sie lächelte

Der Oberst musterte die Katze genau. "Du willst bestimmt was zu fressen oder? Ich hab aber leider nichts, es sei denn du magst gesalzene Crackers", sprach er gelassen und nahm eine eingepackte Tüte von Crackers aus seiner Jackentasche hervor. Er rollte zuvor die Zeitung zusammen und öffnete dann die Tüte. Dann kniete er sich hin und hielt der Katze vorsichtig einen Cracker hin. "Ist das einzige was ich derzeit habe", meinte er nur und höre seinen Magen knurren. "Hab auch nichts den Tag gegessen, aber ich Teile mit dir wenn du magst"

Szkara miaute und fraß den Cracker,schaute dann zu ihrer Besitzerin auf der bank die auf der anderen Straßenseite war.Sie maunzte ihrer Besitzerin zu.
Ich drehte den kopf zum Maunzen und lächelte. ich stand langsam auf und bekam von einem einwohner einen schuh an den kopf geworfen und hört wie er sie beschimpft. "Grmpf" Ich ging schnell zu Szkara ehe dieser HAusbesitzer ihr noch was an den Kopf warf.

Der Oberst lächelte und aß selbst einen Cracker, ehe er zu dem Mädchen schaute. "Deine Katze Kleines?", fragte er gelassen und lächelte leicht. Er hatte noch immer keine Ahnung wer diese Hellhound war, geschweige denn ob es Weiblich oder Männlich war. Vorsichtig nahm er die Katze hoch und musterte sie kurz, ehe er sie vorsichtig streichelte. Er hatte letztens eine gemeine Erfahrung mit einer Katze, die auf seinen Kopf saß und ihm dann das Gesicht zerkratzte, als er sie seiner Besitzerin zurück geben wollte. Danach hatte er auch nicht wirklich Lust einer Katze zu begegnen.

Ich nickte und sah wie behutsam er mit szkara war."keine Sorge sie ist gegenüber fremden die ihnen so nett was zu fressen gaben freundlich" ich lächelte.sah das nachdenkliche in seinen augen."Worüber denken sie nach Herr Oberst Mustang?" 
Szkara kletterte auf ihre Schulter und blieb dort wie ein Papagei sitzen.Szkara leckte sich ein paar mal über die Schnauze.Er hat vielleicht die Anzeige gesehen.ich hab sie mir nicht durch gelesen,wie auch?Habbdas nötige Geld nicht.

Der Oberst sah kurz irritiert, ehe er antwortete. "Nur an meine letzte wirkliche Begegnung mit einer Katze, sonst nichts", sprach er ruhig und gelassen. Er hatte noch nicht die Zeit gehabt, sich die Anzeige über den Hellhound genau durchzulesen. Nur flüchtig hatte er einen Blick drauf werfen können, da wenige Sekunden später eine Katze um seine Beine strich. Ab da konnte er keine Zeitung mehr lesen, da er dann mit der Katze seine Cracker teilte. Im Gegensatz zu der anderen Katze von Neulich, war diese eine sehr Freundliche. Zumindest hoffte der Oberst, da sie nicht eine sehr hinterlistige war.

Ich lächelte "Achso" sie schaute sich um "Wo sind alle hin?Vorher war doch mehr los oder irre ich mich?" ich schaute mich um.
Szkara sprang auf die schulter von Roy und machte es sich dort gemütlich und putzte ihre Pfote.
"Wollen wir uns iwo hinsetzen?meine beine schlafen gleich ein.zudem können Sie ihre zeitung nebenbei lesen" Sie hörte seinen magen grummeln und grinste innerlich.Sie kramte ein Butterbrötchen mit zucker aus ihrer tasche und hält es ihm hin."hier das macht mehr satt als die Cracker"

Roy schaute fragend zur Katze, die sich auf seiner Schulter niedergelassen hatte. Eine sehr reine Katze, wie er fand. Doch erst jetzt, nachdem es das Mädchen gesagt hatte, fiel ihm auf das die Straße wie leer gefegt war. "Hab ich was Verpasst oder warum ist hier alles leer? Sonst herrscht hier reger Betrieb" Fragte Roy zugleich verwundert. Selten sah er sowas, vor allem in Central City, wo das Leben nur so boomt.

"Haben wohl die Anzeige über die Hellhound gelesen oder an den Wänden geshen" Ich zeigte auf eine wand mit einem warnungsposter. "Ich weiß das ohne die Zeitung gelesen zu haben.es ist selten hier" 
Szkara plüschte ihr fell auf weil auf einmal ein kalter wind kam.
Ich sah wie meine vordersten strähnen im wind tanzten,doch mir war nicht kalt.  "Nein sie haben nix verpasst"
Ich überlegte. "oh entschuldige,ich habe mich gar nicht vorgestellt.Ich bin Marie,ich wohne hier in Central,eher gesagt in der Herberge um die Ecke."